Du willst online Geld verdienen, hast aber keine Zeit für Instagram oder eigene Produkte? In diesem Artikel zeige ich dir 5 Wege, wie du dir als Mama – auch komplett anonym – ein passives Einkommen aufbauen kannst.

In meinen Augen haben wir Frauen oft eine kleine Schwäche:
Wir geben viel – und schauen zuletzt auf uns selbst.
Das kann funktionieren, wenn es ein System gibt, das uns trägt:
Eine Partnerschaft, die uns nährt. Finanzielle Stabilität. Wenig mental Load. Eine Umgebung, die entlastet.
Aber die Realität sieht oft anders aus.Viele haben weder das eine noch das andere. Kein System, das stärkt. Keinen Fels in der Brandung.Nicht genug Geld, um auszubrechen.
Für mich war irgendwann klar: Ich muss da raus. Ich muss mich selbst ermächtigen.
Raus aus Abhängigkeiten. Raus aus unerfüllten Hoffnungen. Raus aus einem Leben im Hamsterrad.
Ich habe lange am „Existenzminimum“ gelebt. Das habe ich lange mehr oder weniger bewusst so gewählt. Denn ich habe schon immer gewusst: ich werde nicht mein Leben damit verbringen, 40 Stunden am Tag für einen anderen Menschen zu arbeiten. Also habe ich nur so viel verdient, dass es mir gereicht hat. Minimalistisch und gut. Und das hat funktioniert – so lange ich allein war.
Ich brauchte nicht viel, um glücklich zu sein.
Aber seit ich alleinerziehend bin, weiß ich: Ich will meinem Kind mehr bieten. Und mir auch.
Deshalb habe ich angefangen, mein eigenes Online-Business aufzubauen. Diese Möglichkeit vereint alles, was ich mir schon immer gewünscht habe:
- Ich kann arbeiten, wo ich möchte – ortsunabhängig
- Ich kann arbeiten, wann ich möchte – zeitlich flexibel
- Ich arbeite für mich – nicht mehr für jemand anderen
Und heute zeige ich dir:
5 Wege, wie du als Mama wirklich online Geld verdienen kannst.
(Und ja – auch anonym, ohne Insta-Stress, ohne eigenes Produkt. Und vor allem mit wenig Zeit!)
1. Bloggen & Google AdSense – ein stiller Einkommenskanal
Fangen mir an mit meinen Favorit: Bloggen und Werbung. Denn: du brauchst keine Reichweite im Millionenbereich, keine Insta-Reels mit Windelwerbung. Was du brauchst, ist:
- ein Thema, für das du brennst (oder dich brennend interessierst)
- qualitätive Inhalte (z. B. 20 starke Blogartikel)
- und Menschen, die über Pinterest (oder Google) zu dir finden
Sobald dein Blog läuft, kannst du mit Google AdSense verdienen. Google spielt automatisch Anzeigen auf deiner Seite aus, du bekommst Geld pro Klick oder Impression.

Zahlen, Daten, Fakten:
- In Deutschland werden täglich über 1.000 neue .de-Domains registriert (Quelle: DENIC)
- Blogs mit 20.000+ Besuchern pro Monat erzielen mit AdSense oft 300–1.000 € monatlich
Du willst wissen, wie du so einen Blog aufsetzt – auch ohne Technikkenntnisse? Genau das zeige ich dir Schritt für Schritt in meinem Online-Kurs.
2. Pinterest – deine Traffic-Quelle ohne Social Media Stress
Ich hab’s versucht mit Instagram. Ehrlich. Ich mag’s auch, dort abzutauchen, inspirierende Frauen zu sehen, Storys zu gucken und kurz den Kopf auszuschalten. Aber im Business?
Instagram ist eine Maschine, die jeden Tag frisches Futter will. Content, Reels, Kommentare, Interaktion. Und ganz ehrlich: Wenn du Mutter bist – wer hat die Zeit (und Nerven) dafür? Für andere mag das funktionieren. Für mich war das zu viel!
Pinterest hingegen ist wie eine ruhige Suchmaschine, die dich nicht anschreit, sondern still wirkt.
Warum es für uns Mütter ideal ist:
- Du musst dich nicht zeigen – du kannst komplett anonym bleiben
- Deine Pins leben Wochen bis Jahre, nicht nur 24 Stunden
- Die Menschen dort suchen aktiv nach Lösungen – sie sind kaufbereit
Zahlen, Daten, Fakten:
- Über 482 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen weltweit (Pinterest Q4 2023)
- 85 % der User treffen Kaufentscheidungen über Pinterest
- Ca. 17 Millionen Nutzer*innen in Deutschland – und es werden mehr
Das bedeutet für dich: Du bist nicht allein in einem leeren Raum. Pinterest ist riesig – und du kannst dir dein Stück vom Kuchen holen. Auch mit kleinem Start.
Die Menschen dort suchen gezielt nach Ideen, Tipps und Produkten. Du kannst also genau zur richtigen Zeit mit dem richtigen Inhalt sichtbar sein.
Du erreichst nicht nur irgendeine internationale Masse, sondern auch deutschsprachige Mamas, Kundinnen und Suchende.
In meinem Kurs zeige ich dir, wie du Pinterest als Einkommenskanal nutzt – ohne dich selbst täglich neu zu erfinden.

3. Affiliate-Marketing – Geld verdienen mit Produkten, an die du glaubst!
Ich liebe gute Empfehlungen. Was ich aber nicht liebe: Schrott-Produkte, die in Hochglanz-Kursen gepusht werden, obwohl sie nichts taugen.
Affiliate-Marketing funktioniert dann, wenn du ehrlich bist. Wenn du Produkte weiterempfiehlst, hinter denen du wirklich stehst.
Plattformen, die du nutzen kannst:
- Digistore24 (digitale Produkte – z. B. Kurse, E-Books)
- Elopage (intelligent & fair)
- Etsy (über das Partnerprogramm)
⚠️ Aber Achtung: Nicht alles, was glänzt, ist Gold.
Es gibt auch schwarze Schafe. Gerade im Affiliate-Bereich gibt es auch viele Programme, die mehr versprechen als sie halten.
Deshalb lernst du in meinem Kurs nicht nur wie du startest, sondern auch, woran du gute von schlechten Programmen unterscheidest.
Denn du willst ja kein System aufbauen, das auf wackligen Werten steht.
Zahlen, Daten, Fakten:
- Der Affiliate-Markt wächst weltweit jährlich um 10 % (Statista)
- 81 % aller Marken nutzen Affiliate-Programme – weil’s funktioniert
Das zeigt, wie stark dieses Modell ist – es ist kein Trend, sondern ein nachhaltiger Wachstumsmarkt.
Du hast Zugang zu hochwertigen Produkten, ohne selbst etwas entwickeln zu müssen – und kannst trotzdem Umsatz generieren.
Also: Keine eigenen Produkte, keine Kamera, kein Insta-Zwang – und trotzdem Einnahmen! Ich zeig dir wie.
4. E-Mail-Marketing – die unterschätzte Superpower
E-Mail ist das, was viele unterschätzen – und das, was Profis richtig nutzen. Du hast wahrscheinlich schon hunderte Funnels durchlaufen, ohne es zu merken.
In meinem Kurs lernst du:
- Wie du dein erstes Freebie erstellst
- Wie du mit Brevo eine E-Mail-Serie aufsetzt
- Wie du echte Beziehungen aufbaust – auch anonym, ganz leise
Warum das gerade für uns Mütter so gut passt:
- Automatisierbar
- Zeitunabhängig
- Persönlich, aber nicht invasiv
Und das Beste: Du brauchst nur ein paar Leserinnen – und ein gutes System. Kein viraler Hype nötig. Ich zeige dir, welches Programm ich nutze und wie du E-Mail Marketing auch als Anfängerin für dich nutzen kannst.

5. Digitale Produkte – dein nächster Schritt (wenn du willst)
Vielleicht wirst du irgendwann denken:
„Ich hab da so viel zu sagen. Warum nicht mein eigenes Produkt draus machen?“
Ein E-Book, ein Mini-Kurs, eine Checkliste, ein Hörprogramm.
Kein Muss – aber eine kraftvolle Option.
Denn digitale Produkte sind skalierbar, unabhängig von deiner Zeit und komplett automatisierbar.
Du erstellst sie einmal – und sie können dir immer wieder Einnahmen bringen. Auch wenn das Kind zahnt. Auch wenn du mal Pause brauchst.
In meinem Aufbaukurs zeige ich dir dann:
- wie du mit Canva dein erstes E-Book gestaltest – ganz ohne Design-Studium
- wie du einen kleinen Kurs aufbaust, der echten Mehrwert bietet
- wie du Plattformen wie Etsy, Elopage oder Digistore24 nutzt, um deine Produkte zu verkaufen
Zahlen, Daten, Fakten:
- Der weltweite E-Learning-Markt wächst bis 2028 auf 375 Milliarden USD
- Besonders beliebt: kleine, konkrete Produkte (z. B. 10 €-Guides, 1-Stunden-Workshops)
Das heißt: Menschen suchen aktiv nach digitalen Lösungen. Und du kannst eine davon anbieten.
Warum das wichtig für dich ist:
Wenn du irgendwann Lust hast, noch mehr du selbst in dein Business zu bringen – dann ist das der Weg.
Aber: Du musst nicht mit deinem eigenen Produkt starten.
Du darfst erstmal losgehen mit dem, was jetzt gerade möglich ist.

Fazit: Du brauchst keine Bühne. Kein Produkt. Keine 10.000 Follower.
Was du brauchst:
- Eine klare Entscheidung für dich
- Eine einfache, ehrliche Anleitung
- Und ein bisschen Mut, diesen Weg zu starten
Ich begleite dich – Schritt für Schritt.
➡️ Trag dich jetzt für mein kostenloses Online-Training ein – und finde heraus, wie du dir mit nur 1 Stunde pro Tag ein passives Online-Einkommen aufbauen kannst.
Weil Mütter mehr verdienen. Punkt.